Kaum ist man ins Kochblog-Geschäft eingestiegen, schon findet man überall leckere Anregungen. Dass es im aktuellen Garten-Koch-Event um Spargel geht, kommt sehr gelegen, denn wir wollen uns schließlich auch die Verwendung saisonaler Zutaten auf die Fahne schreiben. Wenn also Spargel, dann right here, right now!
Eigentlich wollte ich für das Gericht grünen Spargel und ungefärbte Pasta verwenden, da ich jedoch lediglich weißen Spargel aus Deutschland fand und der angebotene grüne eine weite Reise anstellen musste, bevor er im Laden landete, entschied ich mich für die umgekehrte Farbvariante: weißer Spargel und grüne Pasta. Und da ich letztens leckere Rezepte mit gebratenen Spargelspitzen bei Mestolo entdeckte, war es an der Zeit etwas in dieser Richtung zu probieren. Here we go:
Spargel Tagliatelle
Zutaten:
250g Tagliatelle
Olivenöl
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Stange Lauch
6 Stangen Spargel
1 handvoll Basilikumblätter
150ml Gemüsebrühe
50g Parmesan
Zitrone
Salz & Pfeffer
Pasta nach Packungsanweisung al dente kochen. Den Spargel waschen, die unteren Enden abbrechen und je nach Bedarf schälen. Spargelspitzen aufbewahren. Zwiebel, Lauch und die Spargelstangen grob hacken und in Olivenöl etwa fünf Minuten dünsten. 2/3 der Basilikumblätter und die Gemüsebrühe hinzufügen und leicht einköcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Passieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. In einer (Grill-)Pfanne die Spargelspitzen in ein paar Tropfen Öl von allen Seiten anbraten, bis sie eine schöne Farbe angenommen haben. Aus der Pfanne nehmen und sofort in einem guten Spritzer Zitronensaft und noch mehr Olivenöl wenden. Die Pasta unter die Sauce mengen, auf einem Teller servieren, die Spragelspitzen darauf anrichten und mit den restlichen Basilikumblättern und dem gehobelten Parmesan bestreuen. Jetzt essen!
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Eigentlich wollte ich für das Gericht grünen Spargel und ungefärbte Pasta verwenden, da ich jedoch lediglich weißen Spargel aus Deutschland fand und der angebotene grüne eine weite Reise anstellen musste, bevor er im Laden landete, entschied ich mich für die umgekehrte Farbvariante: weißer Spargel und grüne Pasta. Und da ich letztens leckere Rezepte mit gebratenen Spargelspitzen bei Mestolo entdeckte, war es an der Zeit etwas in dieser Richtung zu probieren. Here we go:
Spargel Tagliatelle
Zutaten:
250g Tagliatelle
Olivenöl
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Stange Lauch
6 Stangen Spargel
1 handvoll Basilikumblätter
150ml Gemüsebrühe
50g Parmesan
Zitrone
Salz & Pfeffer
Pasta nach Packungsanweisung al dente kochen. Den Spargel waschen, die unteren Enden abbrechen und je nach Bedarf schälen. Spargelspitzen aufbewahren. Zwiebel, Lauch und die Spargelstangen grob hacken und in Olivenöl etwa fünf Minuten dünsten. 2/3 der Basilikumblätter und die Gemüsebrühe hinzufügen und leicht einköcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Passieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. In einer (Grill-)Pfanne die Spargelspitzen in ein paar Tropfen Öl von allen Seiten anbraten, bis sie eine schöne Farbe angenommen haben. Aus der Pfanne nehmen und sofort in einem guten Spritzer Zitronensaft und noch mehr Olivenöl wenden. Die Pasta unter die Sauce mengen, auf einem Teller servieren, die Spragelspitzen darauf anrichten und mit den restlichen Basilikumblättern und dem gehobelten Parmesan bestreuen. Jetzt essen!
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Gerade vom Gärtnerblog hierher gekommen. Lecker!
AntwortenLöschenWann gibts denn was mit Fleisch? Fleisch! Fleisch! Fleisch! ;)
AntwortenLöschenSo rum geht die Kombi doch auch und schmeckte sicher sehr gut.
AntwortenLöschenSchön, dass das mit dem Gärnterblog geklappt hat.
AntwortenLöschenUnd ja, in der Farbkombi schmeckt es auch. :)
Und lieber anonymer Fleischesser... Ich habe SEHR über den Kommentar gelacht. Allerdings weiß ich keine Antwort. Jim, kannst du da helfen?
Da kann ich tatsächlich helfen. Das heißt ich kann dir, lieber anonymer Fleischesser, mitteilen, dass ein Fleischgericht in Arbeit ist und auf seinen Auftritt wartet. George hat ja bereits von unserem Zeitplan berichtet. Und somit kann ich sehr präzise sagen wann es soweit ist: am 1. Juni.
AntwortenLöschenWie ihr sicher bemerkt habt hat George die Frage ganz lässig an mich weitergeleitet, was daran liegt, dass er als bekennender Vegetarier nicht viel mit Fleisch am Hut hat. Trotzdem werde ich versuchen nicht allzu selten mal ein Stück Fleisch oder Fisch mit in die Gerichte zu schmuggeln. Versprochen.
gut so, gut so!
AntwortenLöschenda freut sich auch der bodi.
Willkommen im Kochblog-Geschäft. ;-)
AntwortenLöschenIch bin auch über den Event hierher gekommen, das klappt also. Pasta und Spargel ist natürlich immer lecker, schön. Und gut finde ich auch den letzten Satz: "Jetzt essen!" - Das ist echt wichtig!!! ;-)
Sind eure Rezeptangaben eigentlich immer für zwei Personen gedacht?
AntwortenLöschen@Barbara: Danke für das Willkommen und ja, dass "Jetzt Essen!" gerät oft in Vergessenheit. ;)
AntwortenLöschen@ Anonym: Danke für die Frage! Wir haben tatsächlich bislang übersehen, dies zu klären! Es ist also gut, dass ihr mitdenkt. Wenn Jim und ich gemeinsam kochen, reicht das in der Regel für Jim und mich. (Es sei denn wir kochen für Gäste, aber das ist hier nicht der Fall.) Da wir nicht unbedingt zurückhaltende Esser sind würde ich dementsprechend sagen, die Mengenangaben entsprechen etwa Two and a half Meals, wenn du verstehst.
Hammer! Und um das ganze abzurunden einfach noch ein Stück Pute oder Hähnchenbrust drauf :-)
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