Vor einigen Wochen haben wir die Ad-Free-Eule freigelassen und uns stattdessen einige ausgewählte Partner in die Küche geholt, deren Produkte unsere Gerichte bereichern werden. Nun ist es an der Zeit diese unsere Partner etwas genauer vorzustellen. Den Anfang machen schwarzerpfeffer aus Berlin.
Schwarzerpfeffer ist, wie der Name schon vermuten lässt, unser Partner für richtig guten, schwarzen Pfeffer. Das Unternehmen wurde von Kai, einem Berater für regenerative Energien, und Mirco, einem Kommunikationstrainer, gegründet. Keine Köche. Keine Gewürzhändler. Nur zwei Jungs, die "schon immer mal Chef sein" wollten. Aber wie kommt man auf die Idee gerade Pfeffer zu vertreiben?
schwarzerpfeffer: "Andere verkaufen Autos, weil sie ein Statussymbol der modernen Gesellschaft sind. Pfeffer war lange Zeit ein Statussymbol der gehobenen Gesellschaft und seine kulturhistorische Bedeutung super spannend. Und um ehrlich zu sein: die Domains www.schwarzerpfeffer.de und www.schwarzerpfeffer.com waren noch frei..."
Ihren großartigen, wild wachsenden Pfeffer beziehen sie derzeit von einheimischen Waldnomaden aus dem Periyar Nationalpark in Kerala, Indien.
schwarzerpfeffer: "Der Pfeffer aus Kerala gilt als der beste und ursprünglichste der Welt. Wir haben ein wenig herum probiert und ein gutes Projekt gefunden, von dem wir den Pfeffer abnehmen können und dessen Pfeffer aussergewöhnlich gut ist. Der Pfeffer wächst wild in einem Nationalpark, ist biozertifiziert, wird einer mikrobiellen Qualitätskontrolle unterzogen und die Bauern werden fair entlohnt. Die Qualitätskontrolle ist insbesondere wichtig, da unser Pfeffer ja in keiner Weise behandelt oder haltbar gemacht wird. Wir arbeiten aber nun schon mit einem zweiten Projekt aus Kambodscha zusammen, welches noch im Zertifizierungsprozess ist."
Diese Antwort zeigt schon ganz gut die Philosophie der beiden. Es geht ihnen um Nachhaltigkeit und eine herausragende Qualität, die durch faire und ökologische Wertschöpfungsketten erreicht wird. Eine wirklich gute Kombination. Nur der regionale Aspekt kann bei Pfeffer nicht berücksichtigt werden. Dafür ist es bei uns einfach zu kalt und zu wenig sonnig. Aber auf guten Pfeffer oder Dinge wie Bananen muss trotz fehlendem regionalen Bezug nicht verzichtet werden, solange das Maß und die Fairness beim Handel stimmt, so schwarzerpfeffer. Allerdings sehen Kai und Mirco die Regionalität als zentralen Aspekt einer nachhaltigen Wirtschaft und engagieren sich auch deshalb sehr stark bei mundraub.org.
Im Markt für Pfeffer sehen sich die Berliner als kleines Pfefferkörnchen mit großen Zielen. Fair und bio soll der Pfefferkonsum in Deutschland in zehn Jahren sein. Und schwarzerpfeffer soll einen großen Anteil daran haben. Pfeffer aus sieben verschiedenen Ländern in Bioqualität soll angeboten werden können. Ebenso wie Leckereien mit Pfeffer, wie eine Pfefferschokolade oder Mango-Pfeffer-Marmelade. Wir freuen uns darauf und wünschen viel Erfolg bei allen weiteren Aktiviäten.
Zuletzt lassen wir schwarzerpfeffer noch in unser NKFOM-Poesiealbums schreiben:
NKFOM: Was ist euer Lieblingsgericht?
Mirco: Ein blutiges Steak mit gutem Salz und gutem Pfeffer.
Kai: Pellkartoffeln mit Hering und Leinölquark oder Kartoffelpuffer mit Apfelmus.
NKFOM: Was ist euer Lieblingsfilm?
Mirco: O Brother Where Art Thou
Kai: Night on Earth
NKFOM: Was ist eure Lieblingsserie?
Mirco: Ich lebe ohne Fernseher und so ist es schwer Serien zu verfolgen. Kai guckt gerne mal Tatort.
NKFOM: Was ist euer liebster Sport? Sportverein? Sportler?
Kai: Klettern, Bergsteigen, Langlaufski, Snowboarden; mein Lieblingssportler ist Mirco.
Mirco: Segeln Sportverein (natürlich) Werder Bremen. Mein Lieblingssportler ist Kai.
NKFOM: Welcher Schauspieler würde euer Produkt in einem Film spielen?
Mirco: Hmmm, sinnlich und scharf? Salma Hayek.
Schwarzerpfeffer ist, wie der Name schon vermuten lässt, unser Partner für richtig guten, schwarzen Pfeffer. Das Unternehmen wurde von Kai, einem Berater für regenerative Energien, und Mirco, einem Kommunikationstrainer, gegründet. Keine Köche. Keine Gewürzhändler. Nur zwei Jungs, die "schon immer mal Chef sein" wollten. Aber wie kommt man auf die Idee gerade Pfeffer zu vertreiben?
schwarzerpfeffer: "Andere verkaufen Autos, weil sie ein Statussymbol der modernen Gesellschaft sind. Pfeffer war lange Zeit ein Statussymbol der gehobenen Gesellschaft und seine kulturhistorische Bedeutung super spannend. Und um ehrlich zu sein: die Domains www.schwarzerpfeffer.de und www.schwarzerpfeffer.com waren noch frei..."
Ihren großartigen, wild wachsenden Pfeffer beziehen sie derzeit von einheimischen Waldnomaden aus dem Periyar Nationalpark in Kerala, Indien.
schwarzerpfeffer: "Der Pfeffer aus Kerala gilt als der beste und ursprünglichste der Welt. Wir haben ein wenig herum probiert und ein gutes Projekt gefunden, von dem wir den Pfeffer abnehmen können und dessen Pfeffer aussergewöhnlich gut ist. Der Pfeffer wächst wild in einem Nationalpark, ist biozertifiziert, wird einer mikrobiellen Qualitätskontrolle unterzogen und die Bauern werden fair entlohnt. Die Qualitätskontrolle ist insbesondere wichtig, da unser Pfeffer ja in keiner Weise behandelt oder haltbar gemacht wird. Wir arbeiten aber nun schon mit einem zweiten Projekt aus Kambodscha zusammen, welches noch im Zertifizierungsprozess ist."
Diese Antwort zeigt schon ganz gut die Philosophie der beiden. Es geht ihnen um Nachhaltigkeit und eine herausragende Qualität, die durch faire und ökologische Wertschöpfungsketten erreicht wird. Eine wirklich gute Kombination. Nur der regionale Aspekt kann bei Pfeffer nicht berücksichtigt werden. Dafür ist es bei uns einfach zu kalt und zu wenig sonnig. Aber auf guten Pfeffer oder Dinge wie Bananen muss trotz fehlendem regionalen Bezug nicht verzichtet werden, solange das Maß und die Fairness beim Handel stimmt, so schwarzerpfeffer. Allerdings sehen Kai und Mirco die Regionalität als zentralen Aspekt einer nachhaltigen Wirtschaft und engagieren sich auch deshalb sehr stark bei mundraub.org.
Im Markt für Pfeffer sehen sich die Berliner als kleines Pfefferkörnchen mit großen Zielen. Fair und bio soll der Pfefferkonsum in Deutschland in zehn Jahren sein. Und schwarzerpfeffer soll einen großen Anteil daran haben. Pfeffer aus sieben verschiedenen Ländern in Bioqualität soll angeboten werden können. Ebenso wie Leckereien mit Pfeffer, wie eine Pfefferschokolade oder Mango-Pfeffer-Marmelade. Wir freuen uns darauf und wünschen viel Erfolg bei allen weiteren Aktiviäten.
Zuletzt lassen wir schwarzerpfeffer noch in unser NKFOM-Poesiealbums schreiben:
NKFOM: Was ist euer Lieblingsgericht?
Mirco: Ein blutiges Steak mit gutem Salz und gutem Pfeffer.
Kai: Pellkartoffeln mit Hering und Leinölquark oder Kartoffelpuffer mit Apfelmus.
NKFOM: Was ist euer Lieblingsfilm?
Mirco: O Brother Where Art Thou
Kai: Night on Earth
NKFOM: Was ist eure Lieblingsserie?
Mirco: Ich lebe ohne Fernseher und so ist es schwer Serien zu verfolgen. Kai guckt gerne mal Tatort.
NKFOM: Was ist euer liebster Sport? Sportverein? Sportler?
Kai: Klettern, Bergsteigen, Langlaufski, Snowboarden; mein Lieblingssportler ist Mirco.
Mirco: Segeln Sportverein (natürlich) Werder Bremen. Mein Lieblingssportler ist Kai.
NKFOM: Welcher Schauspieler würde euer Produkt in einem Film spielen?
Mirco: Hmmm, sinnlich und scharf? Salma Hayek.
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