"Der Cheeseburger ist zu ertragen, aber ohne Fleisch wäre das besser."
///Jim
Ein Rezept für einen vegetarischen Cheeseburger mit Halloumi.
Hin und wieder kommt es vor, dass wir zum Einkaufen die Heimatstadt verlassen müssen. Meistens aufgrund mangelndem Angebot. In diesem Fall: Ein Hallenfußball und mehligkochende Kartoffeln. Besonders verblüffend finde ich, dass es in den 3-4 ortsansässigen Einzelhandelsfilialen mit Kartoffelverkauf nicht einen gibt, der mehligkochende Kartoffeln im Sortiment hat. Mittlerweile hat sich das aufgrund einer Bitte von mir geändert und ich hoffe inständig, dass es auch Bestand hat. Trotzdem mussten wir einkaufen. Und da wir um die Mittagszeit in die Ferne fuhren fiel das Essen daheim flach und es ging zum großen M. Ich kann das ganz gut vertragen, aber die Kamerafrau ist der Meinung, dass es dort nichts vernünftiges zu Essen gibt. Lediglich der Cheeseburger wäre zu ertragen, "aber ohne Fleisch wäre das eh besser"... und so weiter und so fort.
Da wir nun glücklicherweise mehligkochende Kartoffeln gefunden hatten stand auch dem Burgermachen daheim nichts mehr im Weg. Kartoffeln auf Burger? Nein, aber ohne Pommes kein Burger und Pommes gehen eben nur mit mehigkochenden Kartoffeln. Und da ich der Kamerafrau ordentlich zugehört hatte gab es einen Cheeseburger, aber ohne Fleisch. Den Burgerpatty ersetzte ich durch Halloumi, der vom Einzelhändler für einen Euro verramscht wurde, weil es ja ein Sommerartikel ist, den er im Winter nicht führt. MHD Sommer 2013! Mir solls recht sein. Ich habe die letzten vier Packen für je einen schlappen Euro eingesackt und werde damit auch den Winter ganz gut rumbekommen. Zurück zum Burger.
Das einzige, das ich an Burgern im Allgemeinen nicht mag sind die wabbeligen Brötchen, die bei mir durch English Muffins (diese Toastbrötchen) ersetzt werden. Eisbergsalat ist bei mir auch nicht gern gesehen, warum der sich Salat schimpfen darf kann ich nicht nachvollziehen und wird saisonbedingt kurzerhand durch Feldsalat ersetzt. Frische Tomaten waren auch nicht im Haus, aber getroknete und dazu passen doch hervorragend geröstete Pinienkerne. So einfach entsteht ein vegetarischer Burger, den ich tatsächlich für sehr gut erachte. Ob er besser ist als einer mit Fleisch lass ich mal dahingestellt. Jedem das seine.
Da wir nun glücklicherweise mehligkochende Kartoffeln gefunden hatten stand auch dem Burgermachen daheim nichts mehr im Weg. Kartoffeln auf Burger? Nein, aber ohne Pommes kein Burger und Pommes gehen eben nur mit mehigkochenden Kartoffeln. Und da ich der Kamerafrau ordentlich zugehört hatte gab es einen Cheeseburger, aber ohne Fleisch. Den Burgerpatty ersetzte ich durch Halloumi, der vom Einzelhändler für einen Euro verramscht wurde, weil es ja ein Sommerartikel ist, den er im Winter nicht führt. MHD Sommer 2013! Mir solls recht sein. Ich habe die letzten vier Packen für je einen schlappen Euro eingesackt und werde damit auch den Winter ganz gut rumbekommen. Zurück zum Burger.
Das einzige, das ich an Burgern im Allgemeinen nicht mag sind die wabbeligen Brötchen, die bei mir durch English Muffins (diese Toastbrötchen) ersetzt werden. Eisbergsalat ist bei mir auch nicht gern gesehen, warum der sich Salat schimpfen darf kann ich nicht nachvollziehen und wird saisonbedingt kurzerhand durch Feldsalat ersetzt. Frische Tomaten waren auch nicht im Haus, aber getroknete und dazu passen doch hervorragend geröstete Pinienkerne. So einfach entsteht ein vegetarischer Burger, den ich tatsächlich für sehr gut erachte. Ob er besser ist als einer mit Fleisch lass ich mal dahingestellt. Jedem das seine.
Halloumiburger
Zutaten:
4 English Muffins
1 Halloumi
Knoblauchsoße (von Heinz)
3-4 getrocknete Tomaten, in Stückchen geschnitten
ein paar Pinienkerne, geröstet
ein paar Blätter Feldsalat
etwas Honig-Senf-Dressing
English Muffins toasten. Halloumi in Scheinben schneiden und braten. Muffininnenseiten mit Knobisauce bestreichen. Fledsalat mit Dressing anmanchen und ein paar Blätter auf eine Burgerseite geben. Gebratener Halloumi drauf. Getrocknete Tomaten und Pinienkerne auf die andere Hälfte platzieren. Zuklappen und mit Pommes und Feldsalat servieren.
1 Halloumi
Knoblauchsoße (von Heinz)
3-4 getrocknete Tomaten, in Stückchen geschnitten
ein paar Pinienkerne, geröstet
ein paar Blätter Feldsalat
etwas Honig-Senf-Dressing
English Muffins toasten. Halloumi in Scheinben schneiden und braten. Muffininnenseiten mit Knobisauce bestreichen. Fledsalat mit Dressing anmanchen und ein paar Blätter auf eine Burgerseite geben. Gebratener Halloumi drauf. Getrocknete Tomaten und Pinienkerne auf die andere Hälfte platzieren. Zuklappen und mit Pommes und Feldsalat servieren.
Jap, lecker. Definitiv lecker.
AntwortenLöschenIch habe bisher genau einmal in meinem Leben Halloumi gegessen. Das war zwar lecker (Käse halt), aber dieses Quietschen zwischen den Zähnen hat mich bisher von weiteren Versuchen abgehalten. :D
AntwortenLöschenIf it doesn't squeal, it ain't real, baby! ;)
LöschenMir vor der Nase den Halloumi weggekauft, für den ich jetzt immer weg fahren muss, um einen zu kaufen :(
AntwortenLöschenAber lecker siehts wirklich aus!
Wenn du ehrlich zu dir selbst bist wirst du feststellen, dass es kein wegkaufen war. Schließlich bist du vor mir durch den Laden ;-) Vielleicht lad ich dich ja mal zum Essen ein.
LöschenDanke.
ja aber eigentlich schau ich da auch immer :(
LöschenDAS SIEHT SO LECKER AUS, ABER ICH BIN SEIT GESTERN SO SATT, ICH WERDE NIE WIEDER ETWAS ESSEN KÖNNEN! (Meine Finger sind übrigens so dick, dass ich nur noch in Großbuchstaben schreiben kann, außer in Klammern, da geht's!)
AntwortenLöschenHalloumi ist super lecker! Am besten direkt vom Türken :-)
AntwortenLöschenIch persönlich würde mir aber noch 1-2 speckstreifen dazu gönnen, aber jedem das seine!