Mittwoch, 29. September 2010

NKFOM BlogQuiz - Runde #5

Das Feld zieht sich langsam auseinander und wir können eine kleine Spitzengruppe ausmachen. Während Team Hanu seine Spitzenposition knapp halten konnte, fiel The Joker & Harley Quinn zurück. Aber die Führung ist nur knapp, die nächsten neun Teams sind nur einen halben bzw. einen Punkt dahinter.  Das alles hat natürlich noch nicht viel mehr zu bedeuten, als dass es weiter spannend bleibt und für alle Teams noch alles drin sein dürfte. Allerdings heißt es jetzt natürlich auch am Ball bleiben!

In der letzten Runde suchten wir nach Köchen, die im Zusammenhang mit zumindest teilweise gemeinsamen Interessen von Jim und mir standen. Das scheint nur einigen von euch Probleme bereitet zu haben, die meisten konnten auch hier glänzen. Wie auch immer, dies wären ihre Antworten gewesen: Die gesuchten Köche waren im Uhrzeigersinn beginnend oben links: Der Soup Nazi aus der Serie Seinfeld, Sookie St. James aus Gilmore Girls, Holger Stromberg, Koch der deutschen Fußball Nationalmannschaft, sowie Chef aus South Park. Letzterer wurde übrigens durchgehend von allen Teams erkannt, die mitgespielt haben. Der Sportkoch war Jims Beigabe und mit Sookie haben wir uns mal eben beide als Gilmore Girls Fans geoutet. Einige von euch konnten alle vier benennen und das auch, obwohl das ein oder andere Team keinen Fernseher hat. Man muss sich eben zu helfen wissen und wie wir bereits in den Regeln erwähnten, sind ja alle Hilfsmittel erlaubt. Der ein oder andere kannte sicherlich einen freundlichen Telefonjoker.

Aber jetzt heißt es den Blick nach vorne wenden, look ahead, persévérer! Ich versuche mich ja immer mal wieder als Multilinguist - oft mehr schlecht als recht. Dennoch macht es Spaß die verschiedensten Sprachen nach diesem einen Ausdruck zu durchsuchen: Guten Appetit!
NKFOM BlogQuiz™ Runde #5 für maximal 2 Punkt:
In welchen sieben verschiedenen Sprachen versuchte George bisher am Ende unserer NKFOM-Episoden einen guten Appetit zu wünschen?

Es sind insgesamt sieben Sprachen zu erkennen, von Episode 1 bis Episode 7 (Da Episode 3 ein Zweiteiler war, müsst ihr hier in Episode 3b nachschauen, um das Ende der Episode zu sehen.) Alle Videos findet ihr entweder bei Vimeo, oder Youtube, oder wer mag in unserem Blog unter dem Stichwort NKFOM-Show.) Einsendeschluss ist wie immer kommender Dienstag (05.10.), 23:57Uhr.
Die Punkteverteilung sieht folgendermaßen aus:
1 - 2 erkannte Sprachen: ½ Punkt
3 - 4 erkannte Sprachen: 1 Punkt
5 - 6 erkannte Sprachen: 1½ Punkte
7 erkannte Sprachen: 2 Punkte

Montag, 27. September 2010

Nach dem Abwasch: Episode 7

Avast, me hearties! Dass wir mal irgendwann eine Piratenfolge machen würden, planten wir schon vor ziemlich langer Zeit, ohne genau zu wissen, wie das aussehen könnte. Da letzten Sonntag allerdings der jährliche International Talk Like A Pirate Day war, setzten wir die Segel und überlgten uns ein Konzept. Piraten sind seit jeher super cool, auch wenn sie im direkten Konflikt mit Ninjas, Robotern und Zombies stehen. (Der absolute Kick wäre daher ein Ninja-Piraten-Roboter-Zombie, (vgl. die Borg), aber unsere Serie ist ja noch nicht zu Ende...) Die Sprache der Piraten ist soweit ich das überblicken kann im Englischen liebevoller ausgearbeitet, aber auch im Deutschen gibt es einige sehr schöne Redewendungen, die wir euch für den 19. September 2011 gern ans Herz legen würden, wenn der nächste TLAPD stattfindet.

Wer in unserer Folge nicht wie ich eine Augenklappe trug, dem fiel sicherlich auf, dass der kleine Mehlhaufen, in dem Jim das Wasser mit der Hefe, Salz, Zucker und Olivenöl verrührt in der Nahaufnahme etwas anders aussieht, als in der Einstellung kurz zuvor. Grund dafür ist, dass die Dämme brachen. Ganze zweimal. Man muss tatsächlich etwa Übung darin haben, alles in der Mulde zu verrühren, oder eben etwas vorsichtiger sein als der gute Captain.

Was mich persönlich sehr enttäuscht hat ist, dass man unsere liebevoll präperierte Kartoffel gar nicht richtig wahrnimmt. Denn als Jim vorschlägt, man könne noch den Saft einer Kartoffel zu der Zwiebelmasse hinzufügen, kam beim ausdrücken tatsächlich Flüssigkeit aus ihr, da wir mit viel Feingefühl zuvor an eben dieser Kartoffel gearbeitet hatten. Leider zogen uns die Lichtverhältnisse und die Qualität des Bildes einen Strich durch die Rechnung. Dafür ist uns der Augenöffner mit der Schürze recht gut gelungen, finde ich, denn den Jolly Roger darauf hattet ihr wohl nicht erwartet, oder? Die Idee kam uns im übrigen wie so oft sehr spontan.

Mein Piraten Alter Ego trug laut Drehbuch übrigens den sehr dezenten Beinamen "Kuchengabel", aber der Captain hat daraus mal eben eine "Küchengabel" gemacht. Ich wußte erst nicht was das sein soll, dann hab ich jedoch Tante Google gefragt, und die zeigte mir einige Bilder die natürlich viel besser zu meinem furchterregenden Auftreten passen. Dafür wurde der Captain wiederum als Jim Ferrow im Abspann aufgeführt, dabei heißt sein Piraten Alter Ego doch Farrow. Sachen gibts.

Wie auch immer, die nächste Episode führt uns in andere Fahrwasser und kommt planmäßig am 08. Oktober. Stay tuned and hungry!


Ps.: Nicht vergessen, bis morgen könnt ihr noch eure Antworten für die aktuelle BlogQuiz Runde einreichen. Solltet ihr unsicher sein, ratet einfach drauf los.

Sonntag, 26. September 2010

Old School Popcorn

Popcorn. Wenn alles gut läuft, ist einer der ersten Assoziationen mit diesem Wort Kino. Gut ist es, weil es recht schnell einen wichtigen Aspekt dieser Reihe in den Blick rückt: es geht ums Kino. Allerdings nicht ausschließlich. Wenn wir noch ein wenig weiter assoziieren - und der Einfachheit halber übernehme ich das jetzt einmal - geht es auch um Essen und die Kombination dieser beiden Dinge. Essen in Filmen. Aber auch in Serien. Vielleicht auch in Videospielen. Ganz sicher aber in Comics. Damit haben wir den nomen est omen-Teil dieses ersten Essen-wie-im-Film-Beitrags geklärt: it's exactly what it says on the tin.

Weshalb man Popcorn mit Kino assoziert liegt unter anderem daran, dass beide in einer Art Co-Evolution im frühen 20. Jahrhundert in den USA zu allgemeiner Popularität gelangten. Es sind die 1930er Jahre, die Große Depression. Während dieser Zeit hatte man kein Geld und daraus resultierte, dass man auch keine sonderlich gute Laune hatte. (Dies der nomen est omen-Teil der Großen Depression. Gern geschehen.) Hollywood befand sich dennoch auf dem Siegesmarsch und lockte immer mehr Zuschauer in die Kinosäle, da es zumindest für eine kurze Zeit die Möglichkeit zur Realitätsflucht versprach. Bei kleinem Preis war dies für den Großteil der Bevölkerung ein kurzfristiges Heilmittel für die beiden oben erwähnten langwierigen Symptome. Escapism for a nickel, baby!

Zur gleichen Zeit gewann auch Popcorn an größerer Beliebtheit. Im Gegensatz zu Schokoriegeln oder anderen Snacks, war Mais weiterhin ein günstiges Nahrungsmittel und Popcorn wurde von fliegenden Händlern mit Bauchläden für wenige Cents an die Zuschauer verkauft. Ein weiterer Luxus der den kurzen Ausbruch aus dem tristen Alltag ermöglichte und neben den auditiven und visuellen Sinnen auch den oralen ansprach. Um die Einkünfte nicht an die fliegenden Händler zu verlieren, wurden bald die noch heute bliebten Snack-Bars in die Kinos integriert. Co-Evolution. Heute gibt es sogar das Genre Popcorn-Kino. Und mittels Popcorn wiedrum teilt der gemeine Kinobesucher unter Umständen sogar seine Meinung über einen Film mit, indem er es schwungvoll Richtung Leinwand wirft. Ich mag Popcorn übrigens nicht sonderlich. Das liegt vielleicht am recht eintönigen Geschmack oder an der styroporesquen Konsitenz. Im Kino esse ich es eigentlich nie und bin eher von den popcornessenden Kinobesuchern und ihrem steten Om-Nom-Nom genervt.

In Zeiten des Heimkino-Booms wird der Griff nach der Mikrowellen-Popcorn-Tüte (by the way: Popcorn war das erste Lebensmittel welches je in einer Mikrowelle zubereitet wurde. Nimm das, "unnützes Wissen"!) natürlich immer beliebter. Wer Popcorn mal ganz im Stil der alten Schule am Herd machen möchte, bekommt hier das erste der von nun an obligatorischen Rezepte von mir. Stay tuned and hungry, George

Old School Popcorn

Old School Popcorn

Zutaten:
3 TL Öl (Sonnenblumenöl, Erdnussöl, Rapsöl)
50g Popcorn Mais
1-2 TL Butter
Zucker oder Salz

Das Öl in einer Pfanne erhitzen. 2,3 Maiskörner in das Öl gebe und den Deckel auflegen. Wenn die Körner ihre charakteristsichen Pop-Sounds machen, den gesamten Boden mit Maiskörnern bedecken, erneut mit dem Deckel schließen und für etwa 30 Sekunden vom Herd nehmen.* Pfanne wieder auf den Herd stellen, Deckel so auflegen, dass der Dampf entweichen kann, so dass das Popcorn knuspriger wird. Pfanne immer wieder rütteln, um das Popcorn nicht anbrennen zu lassen. Wenn die Pop-Geräusche aufhören, Pfanne vom Herd nehmen, Butter hinzufügen und gut durchmischen. Popcorn nach belieben mit Salz oder Zucker bestreuen und anschließend in einen Behälter schütten. DVD einlegen, Play drücken.

*Die Sache ist die: beim Popcorn-Zubereiten gibt es genau zwei Dinge auf die man achten muss. Es sollen so viele Körner wie möglichen aufplatzen und von diesen sollen so wenige wie möglich schwarz werden. Durch das herunternehmen der Pfanne für etwa 30 Sekunden erhitzen sich die Körner alle etwa gleich stark. Das führt anschließend zu einem raschen und synchronen Pop-Start. Experimentell erwiesen!
Rezept drucken
Mehr Beiträge aus der Reihe Essen wie im Film.

Freitag, 24. September 2010

NKFOM Episode 7: Zwiebelkuchen


Neben einer Reihe saisonaler Produkte gibt es auch verschiedene Gerichte die zu bestimmten Zeiten im Jahr Hochkonjunktur haben. Eines dieser Gerichte ist der Zwiebelkuchen. Sobald es den ersten Federweißen gibt hat auch der Zwiebelkuchen seinen großen Auftritt. Die beiden sind einfach ein unschlagbares Team und gehören für mich zu den Gerichten, auf die ich mich ein ganzes Jahr freuen kann.

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Für ein Blech besten Zwiebelkuchens braucht ihr...

Hefeteig:
400g Mehl
1/2 Würfel frische Hefe (21 g)
200 ml Wasser
1 TL Salz
1 TL Zucker
3 EL Olivenöl

Zwiebelmasse:
1 kg Zwiebeln
200 g durchwachsener Speck
2 Eier
1/2 Becher Schmand
2 EL Mehl
Dill und Schnittlauch
Kümmel
Muskat
Pfeffer & Salz

Für den Hefeteig gebt ihr das Mehl in eine Schüssel, bröckelt die Hefe hinein und gebt Salz, Zucker und Olivenöl dazu. Jetzt das Wasser in einem Schwung drauf und alles kräftig verrühren. Jetzt muss der Teig ordentlich (10 Minuten) durchgeknetet werden, wonach er ca. 2 Stunden an einem warmen Ort gehen darf. In der Zeit kann die Zwiebelmasse bereitet werden:
Zwiebel schälen, halbieren - oderumgekehrt - und in Streifen schneiden. Speck würfeln. Beides zusammen in einem Topf dünsten. Die Zwiebeln dürfen gern ein wenig Farbe bekommen. Abkühlen lassen. Dann kommen die restlichen Zutaten dazu: Schmand, Eier, Kräuter, Gewürze! Abschmecken! Ofen auf 200° vorheizen. Jetzt den Teig ausrollen, auf ein Backblech geben und die Zwiebelmasse darauf verteilen und ab in den Ofen für eine knappe halbe Stunde. Federweißer aus dem Kühlschrank holen und mit dem Zwiebelkuchen genießen. Es ist Herbst!

Mittwoch, 22. September 2010

NKFOM BlogQuiz - Runde #4

Organisatorisches:
Bei Blogger scheint es - aus für uns bisher ungeklärten Gründen - hin und wieder dazu zu kommen, dass einige Kommentare nicht ihr Ziel (nämlich uns) erreichen. Wir wissen leider nicht warum das so ist und können somit nichts dagegen machen. Für das Quiz ist das sehr schade, weil dadurch einige Antworten scheinbar nicht den Weg zu uns gefunden haben. Jeder, der in Runde zwei und drei davon betroffen war, möchte sich bitte per E-Mail an uns wenden, dann können wir die Punkte ggf. nachreichen! Um weitere Punktverluste zu vermeiden und damit nicht die Lust am Spiel zu verlieren haben wir uns das folgende Vorgehen überlegt: Ihr könnte eure Antwort ab jetzt entweder als Kommentar oder als E-Mail bei uns einreichen und sobald diese bei uns eingegangen ist werden wir euren Namen in der aktuellen Quiz-Tabelle ganz unten rechts in der Navigationsleiste GRÜN färben. Da das nicht automatisch, sondern von Hand erledigt wird kann es zu Verzögerungen von einigen Stunden kommen. Ihr solltet somit noch einmal kontrollieren, ob eure Antwort auch tatsächlich bei uns eingetroffen ist. Sollte euer Name nach 24 Stunden nicht GRÜN sein, obwohl ihr eine Antwort eingereicht habt, meldet euch bitte erneut bei uns. Denkt daher bitte daran, dies zu kontrollieren, da wir aus Fairnessgründen ab dieser Runde keine Punkte mehr nachreichen. Wir hoffen, dass niemand ein Problem mit diesem Vorgehen hat, aber ohne die Gründe für nicht erhaltene Kommentare zu kennen, sehen wir leider keine Alternative.

Resümee der 3. Runde:
Ein kleiner Blick hinter die Kulissen des NKFOM BlogQuiz™: ihr werdet im Laufe der Zeit einen gewissen Rhythmus bemerken. Alle drei Runden wird der Schwierigkeitsgrad der Fragen leicht angehoben und dafür erhaltet ihr dann auch jeweils mindestens einen Punkt mehr pro Runde. Am Ende dieser wir-nennen-sie-mal-Level steht immer eine kreative Aufgabe, für die ihr jeweils Extrapunkte abräumen könnt. Die erste - und mit Sicherheit einfachste - dieser Kreativ-Aufgaben habt ihr mit bravour gemeistert und wir haben uns sehr über eure Muffin Ideen gefereut. Ich bin sicher, einige von euch haben auch schon mal die rote Pille probiert, so wie eure Rezepte aussahen. Hut ab! Von Film-Anleihen über Sport-Referenzen bis zu ambitionierten Experimentalrezepten war einiges dabei, was uns sehr gefallen hat und wir können euch nur empfehlen, die Antworten einmal in Ruhe durchzuschauen. Den ausgelobten Extrapunkt erhalten nach langer, langer Überlegung The Joker & Harley Quinn für ihre Kreation "Super Muffin Bros" und der irrwitzigen Anlehnung an die im Spiel zu sammelnden Items, sowie Team Hanu für ihren "King Of Erupting Volcanoe Strudel" mit integriertem Ausbruchs-Feature. Wir empfehlen sehr das Nachlesen und gratulieren zu den ersten Extrapunkten! Ganz dicht am Extrapunkt waren aber auch Team Mestolo mit ihren lokalpatriotischen "Fortuna Muffins", sowie ROT13 mit ihrer "Fleischwunden Form Kino AG"-Kreation, mit der sie uns selbst zum rätseln brachten. Der Titel ist nämlich ein Anagramm und könnte zwar für "Ah! Irgendwo locken Muffins" stehen, dechiffriert jedoch das tatsächliche Rezept, nämlich "Schokoladen Ingwer Muffin". Da wir auch von diesen beiden sehr begeistert waren, sie aber nicht ganz oben mitschwammen, dürfen sich diese beiden Teams noch einen zusätzlichen Extrapunkt teilen. Auch hier, herzlichen Glückwunsch! Ganz unten haben wir übrigens die eingesendeten Fotos abgebildet.

Gewinne! Gewinne!! Gewinne!!!
Neben dem Spaß, den hoffentlich jedes Team im Laufe dieser 15 Runden haben wird, erhält das Gewinnerteam am Ende kurz vor Weihnachten nicht nur Ruhm und Ehre, sondern auch noch die ein oder andere Kleinigkeit von uns. Mit im Päckchen finden sich Leckerein unserer freundlichen Partner, darunter Fleur de Sel vom Salzprojekt und Olivenöl aus dem Hause Zait. Dazu gibt es ein von uns selbst zusammengestelltes Moleskine-Kochbuch mit Rezpten aus der NKFOM und viel Platz für eigene Kreationen (Unikat!), ein paar Topflappen von unserer Schneiderin extra für euch gestaltet mit fair gehandeltem und pflanzlich gefärbtem Stoff aus dem Hause Lebenskleidung, auch das ein Unikat! Und da die Jungs von Lebenskleidung so großzügig sind, legen sie noch eine Kochschürze oben drauf! Und last but not least, einen Preis, den ihr nirgendwo anders bekommen könnt, als bei uns (Trommelwirbel!!!): das Gewinnerteam ist Co Food- und Creative-Director bei NKFOM, denn wir werden euch eine Episode widmen, und ihr dürft euch aussuchen, was es zu Essen geben soll und welche Filme oder Serien wir darin verarbeiten! (OMG!!!) Aber auch der zweite Platz wird von uns ein kleines Päckchen mit Leckereien unserer Partner erhalten und das ganze kommt in einer schicken Umhängetasche von Lebenskleidung! Und dann wird es als Überraschung noch einen "Trostpreis" für ein weiteres Team geben, sozusagen das Bergtrikot. Was es genau damit aufsich hat, was er beinhaltet und wer ihn weshalb bekommt, werdet ihr aber erst bei der Siegerehrung erfahren. Es bleibt also weiterhin spannend!

Die nächste Runde:
So, jetzt schön wieder runterkommen von der Euphoriewelle, denn bis zu den Gewinnen ist es ein weiter Weg und es gilt noch einige Fragen, Rätsel und Aufgaben zu lösen! Der erste Level-Boss ist dennoch gemeistert und wir betreten die nächste Ebene. Etwas erhöhter Schwierigkeitsgrad, dafür gibt es ab jetzt 2 Punkte pro Runde einzusammeln. Einsendeschluss ist auch diesmal kommender Dienstag (28.09.2010), 23:57Uhr aber es geht nicht direkt um Jim und mich, sondern um die Köche anderer Küchen, die uns ein wenig am Herzen liegen:

NKFOM BlogQuiz™ Runde #4 für maximal 2 Punkt:
Wer sind die folgenden vier Köche und woher kennt man sie? ½ Punkt pro richtiger Antwort.





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Montag, 20. September 2010

Besser isst man regional!

Den Saisonkalender "Besser isst man saisonal" kennt ihr ja bereits. Und dass das Kochen mit saisonalen Produkten ganz tief in unserer Philosophie vom Kochen & Essen verankert ist habt ihr sicher auch schon mitbekommen. Eine weitere Säule unserer Philosophie ist das Prinzip der Regionalität, also das Kochen mit regionalen Produkten. In vielen Fällen geht die Regionalität mit der Saisonalität Hand in Hand. Denn wenn ich zum Beispiel auf dem Markt bei regionalen Produzenten einkaufe richtet sich deren Angebot natürlich nach dem, was gerade da ist, also Saison hat.

10 Gründe, warum man regional Einkaufen sollte findet man auf der Website "Eat Local Challenge", die zu diesem Thema einige interessante Artikel beheimatet. Ein paar dieser Gründe und damit Vorteile von regionalem Konsum möchte ich kurz aufführen. Ein Vorteil sind zum Beispiel die kurzen Transportwege. Das wirkt sich nicht nur positiv auf den Preis aus, sondern auch auf eine deutlich geringere Umweltbelastung. Ein Negativbeispiel hierzu ist die Reise der Nordseekrabben. Der Krabbenfischer holt die überaus schmackhaften Krabben mit Hilfe seines Kutters aus dem Meer, kocht sie ab und kühlt sie, bis er wieder an Land ist. Bis hierhin eine normale Angelegenheit. Aber dann geht es los. Die Krabben werden mit Konserverungsmitteln bearbeitet, tiefgefroren und nach Marokko - in Worten: MAROKKO, und zwar jenes Marokko in Afrika - kutschiert, um dort von fragwürdig bezahlten Marokkanerinnen gepult zu werden. Dann wird der Rückwärtsgang eingelegt und es geht für die Krabben zurück an die Nordsee, um dort verkauft oder gar verpackt und noch einmal veschickt zu werden. Das ganze hat mit Nachhaltigkeit natürlich nichts zu tun und der Fokus liegt leider wie so oft nur auf den Kosten. Und deshalb esse ich Nordseekrabben nur dann, wenn ich an der Nordsee bin und diese zum Selberpulen am Krabbenkutter abholen kann - lokal eben, nicht global.

Bei der ganzen Geschichte zeigt sich auch ein weiterer Vorteil des regionalen Konsums. Die Produkte müssen nicht unnötig mit Konservierungsmitteln behandelt werden, was sich nicht gerade positiv auf die Qualität eines Produktes auswirkt. Wer hingegen direkt beim Bauern einkauft, zum Beipiel auf dem Wochen- oder Bauernmarkt, kann sich auf wesentlich frischere Produkte freuen. Ich weiss, dass ich in meiner Stadt, die sowohl einen Wochen-, als auch einen Bauernmarkt hat gesegnet bin. In vielen kleinen Städten oder gar Dörfern gibt es eine solche Auswahl nicht. Aber auch hier kann man die Augen aufhalten nach Hofläden, Käsereien oder Mühlen, die nach diesem regionalen Prinzip arbeiten. Schaut euch mal in eurer Region um.

Neben den positiven Wirkungen auf den Preis, die Frische und die Umwelt kann sich regionaler Konsum auch positiv auf die regionale Wirtschaft und nicht zuletzt den eigenen Arbeitslatz auswirken. Denn wenn man selbst bei einem regionalen Betrieb arbeitet und man selbst regionale Produkte bei Produzenten und Dienstleistern der Region kauft, die wiederum mit regionalen Betrieben zusammenarbeiten bleibt das Geld in einem so genannten "regionalen Wirtschaftskreislauf", was sich positiv auf die regionale Wirtschaft und natürlich auch den Arbeitsmarkt auswirken kann.

Das einzige Problem am regionalen Konsum ist, dass nicht in jeder Region dieser Erde jedes Produkt angebaut werden kann. Naja, ein wirkliches Problem ist das auch nicht. Schließlich bin ich kein Dogmatiker und verbiete mir und anderen jeglichen Konsum, der nicht regionalen Ursprungs ist. Auch ich koche mit schwarzem Pfeffer aus Indien. Und auch ich esse Bananen und ähnliches. Manche Dinge wachsen hier einfach nicht und sich nur deshalb so mancher kulinarischen Köstlichkeit zu verwehren wäre ja auch nicht im Sinne der Erfinders. Bei den Krabben finde ich es einfach unsinnig und in keinster Weise nachhaltig. Bei unserem schwarzen Pfeffer sieht das schon ganz anders aus. Wir sollten froh sein, auf solche Dinge heute nahezu problemlos zurückgreifen zu können. An dieser Stelle möchte ich nochmal Mirco von schwarzerpfeffer zitieren, der uns folgendes zu diesem Thema sagte: "Handel ist etwas Gutes. Wie bei allem ist das Maß und Fairness entscheidend."

Freitag, 17. September 2010

Kürbis-Cannelloni

Saisonal Essen, NKFOM, Saisonal, Obst, GemueseEs ist Herbst - meteorologisch sogar schon seit dem 1. September. Kalendarisch bzw. astronomisch beginnt der Herbst aber erst nächste Woche. Wie auch immer. Gefühlt ist es Herbst. Im T-Shirt rausgehen läuft nicht mehr. Auf dem Markt sieht man immer mehr Herbstboten. Einer von ihnen ist der Kürbis, der natürlich auch wichtiger Bestandteil unseres Saisonkalenders "Besser isst man saisonal" ist. Und heute soll die Rubrik "Kürbis" ihr erstes Rezept erhalten.

In aller Welt finden sich eine ganze Reihe essbarer Kürbisse, die sich für das eine Gericht vielleicht besser eignen als das andere. Bekanntermaßen mag ich es gern einfach und für jedes Gericht eine andere Kürbissorte? Nein danke. Mein "Lieblingskürbis" ist der Hokkaido-Kürbis. Das hat verschiedene Gründe: Er schmeckt nach Kürbis, braucht nicht geschält werden, kann für jedes Kürbisgericht verwendet werden und er ist recht klein, so dass man sich nicht gleich zwei Wochen von Kürbis ernähren muss, wenn man einen kauft.

Im rohen Zustand ist es nicht immer einfach mit Kürbissen umzugehen, weil der Kürbis an sich ein sehr harter Zeitgenosse ist. Als Koch läuft man schnell Gefahr sich die Finger abzuschneiden, wenn man mit Kürbissen hantiert. Für den Großteil aller Kürbisgerichte eignet sich daher die folgende Vorgehensweise bei der Verarbeitung:

Der Kürbis wird halbiert, von den "Innereien" (Stroh und Kerne) befreit und kommt dann für etwa 20-30 Minuten bei 150° in den Ofen. Nach dieser Aktion lässt sich der Kürbis gut schneiden und die Schale kann gut entfernt werden. Das Schälen ist beim Hokkaido-Kürbis nicht notwendig. Bei anderen Sorten wie dem Butternut oder dem Muskatkürbis schon.

Diese "Vorbereitung" ist nicht nötig, macht die Schneiderei und Schälerei aber deutlich einfacher. Auch wirkt sich die Aktion positiv auf Geschmack und Farbe aus. Und in diesem Zustand lässt sich der Kürbis auch gut einfrieren, wenn er doch mal etwas zu groß ist. Also ruhig mal ausprobieren.

Für das erste Kürbisrezept des Jahres greife ich auf das Rezept einer Seite zurück, die ich bei der Gelegenheit mal vorstellen möchte. Ganz kurz. Es handelt sich um die Seite "Eat Smarter". Hier findet man eine ganze Reihe toller, gesunder Rezepte, die zudem auch noch schön bebildert sind. Jeden Tag erfährt man in Artikeln oder Interviews mit Experten eine ganze Menge über Essen und Produkte. Bei der Recherche zu Rezepten und Artikeln schaue ich immer wieder gerne auf Eat Smarter vorbei. Tolle Rezepte und reichlich Informationen. Daumen hoch!

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Kürbis-Cannelloni

Zutaten:
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
100 g Möhren
400 g Hokkaido-Kürbis
25 g Kürbiskerne
500 ml Gemüsebrühe
1 Ei
150 ml Milch
100 g Cannelloni
ordentlich Käse nach Wahl (Parmesan, Gouda, Emmentaler, Bergkäse...)
Olivenöl
Salz
Pfeffer
Muskat
Koriander

Die Zwiebeln und der Knoblauch werden fein gewürfelt und in einer Pfanne glasig dünsten. Die Möhre mit dem Kürbis nach der oben beschriebenen Methode in den Ofen geben und dann in Würfel schneiden. Die Würfel in der Brühe weich kochen. Das dauert knappe 10 Minuten. Beim Abschütten etwas Brühe aufheben. Zwiebeln, Knoblauch, Möhren- und Kürbiswürfel in eine Schüssel geben. Kürbiskerne in der Pfanne kurz rösten, hacken und zu der Kürbismasse geben und mit Salz, Pfeffer und etwas Koriander würzen. Die Masse leicht stampfen und in eine Spritztüte geben und damit die Cannelloni füllen und diese dann in eine Auflaufform geben.
Etwa 150 ml der aufgefangenen Brühe, die Milch und das Ei verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Das Ganze dann über die Cannelloni geben und großzügig mit Käse bestreuen. Bei 200° im vorgeheizten Backofen eine knappe Dreiviertelstunde backen.

Mittwoch, 15. September 2010

NKFOM BlogQuiz - Runde #3

Die zweite Runde des NKFOM BlogQuiz™ entführte euch in die Welt des Fußballs - und damit in meine Welt. Allen, denen diese Welt nicht ganz ubekannt ist dürfte die Quizfrage keine Probleme bereitet haben. Diejenigen, die mit Fußball normalerweise nichts am Hut haben, scheinen aber auch nicht sonderlich überfordert gewesen zu sein oder hatten einen guten Telefonjoker. Denn alle abgegebenen Antworten waren richtig. Aber von vorne. In der Frage suchten wir das Maskottchen meines Lieblingsvereins. Dieser Lieblingsverein dürfte nicht schwer auszumachen gewesen sein. Ein Klick auf mein Profil verrät zumindest schonmal, dass ich Eintracht-Fan bin. Jetzt gibt es im Fußballgeschäft tatsächlich mehrere Eintrachts. Unter ihnen zum Beispiel die Vereine aus Frankfurt, Trier und Braunschweig. Aber meine Zuneigung für Hessen und nicht zuletzt ein Blick in die Kolumne Schoppen & Popcorn dürfte klar machen, dass es sich um die Eintracht aus Frankfurt handelt. Wem das Maskottchen dieses Vereins nicht bekannt war fand Hilfe sicherlich bei Google. Und hier zeigt der erste Eintrag bereits die Antwort. Attila! So heißt der mittlerweile 6jährige Steinadler, der neben Hennes das einzige lebendige Maskottchen eines Bundesligavereins ist. Im Gegensatz zu Hennes ist Attila natürlich weitaus attraktiver, majestätischer und steht zudem in der Nahrungskette eine Stufe weiter oben. ;-) Wer Attila gern mal "persönlich" treffen will kann dies natürlich bei allen Heimspielen der Eintracht versuchen, denn Attila ist bei jedem Heimspiel vor Ort. Fliegen darf er im Stadion aber nicht. Wer ihn aber trotzdem gern mal in Aktion sehen möchte kann ihn dazu im Wildpark "Alte Fasanerie" in Hanau/Klein-Auheim besuchen, wo er und andere Greifvögel von Falkner Norbert Lawitschka in einer Flugschau bewundert werden können.

Wie bereits erwähnt erreichte uns keine falsche Antwort, so dass 21 Teams nach Runde zwei mit zwei Punkten dastehen. Leider waren nicht alle Teams aus Runde eins wieder dabei. Aber der "verlorene" Punkt ist leicht aufzuholen. Das dachten sich auch zwei "Neulinge". In Runde 2 begüßen wir hiermit ganz herzlich: Elisabeth und Steffen. Have fun!

In Runde drei müsst ihr euch ganz im Stil unserer letzten NKFOM Episode diesmal zum Geheimnis der Muffins begegeben! Das Grundrezept kennt ihr ja und es geht uns jetzt um die optionalen Zutaten, die aus dem schlichten Muffin einen Chocfather, Italian Stallion oder Pear Brie machen:

NKFOM BlogQuiz™ Runde #3 für 1 Punkt + 1 Extrapunkt:
Kreiere ein Muffinrezept mit Zutaten deiner Wahl und gebe ihm einen Namen! Die innovativste Zutatenkombination mit dem cleversten Titel erhält einen ExtraPunkt!
Jury für diese Runde: Jim & George

Um Missverständnissen vorzubeugen möchte ich hier noch eine etwas genauere Erklärung loswerden. Ihr sollt kein komplettes Rezept raussuchen und einreichen, denn das haben wir ja schon für euch getan. Ihr sollt "nur" einen Namen und eine abgefahrene Zutatenkombination einreichen, wie etwa: "A Chocwork Orange mit Schokostückchen und Orangen"! Mehr braucht es für diese Runde nicht. Backen müsst ihr eure Kreation nicht, könnt es aber und natürlich freuen wir uns über Fotos eurer selbstgebackenen Prachtstücke. Die schickt ihr uns am besten per E-Mail. Extrapunkte gibt es aber nur für das beste Paket aus Zutatenkombination und Name.
Einsendeschluss ist wie gewohnt der kommende Dienstag (21.09.) um 23:57 Uhr.
Ich wünsche euch auch für diese Runde viel Erfolg und freue mich auf eine ganze Reihe neuer Muffinideen.

Montag, 13. September 2010

Nach dem Abwasch: Episode 6

I ♥ Muffins. We ♥ Muffins. Es gibt derzeit einfach zu wenig Leute, die sich dies wahlweise auf Oberarm, Brust oder Stirn tätowieren lassen. Es war also an der Zeit, unsere eigene Muffinliebe kundzutun. Aber das wisst ihr seit Episode 6 ja längst.

Jim ist neben der Tätigkeit als Food Director übrigens auch so eine Art Besorger geworden. Nachdem er ja bereits einen DeLorean für unsere 5. Episode besorgte, besorgte er diesmal die notwendigen Utensielien, um unsere Orgins-Sequenz entsprechend auszustatten. Die Sonnenbrillen wurden vor Jahren auf den Markt gebracht, als die Matrix Filme ins Kino kamen. Jim machte einen Optiker ausfindig, der diese tatsächlich noch führt und sie uns für den Dreh freundlicher Weise zur Verfügung stellte. Kostenlos, nur mit der Bitte, ihn hier zu erwähnen.NKFOM, Gardziella Dies tun wir natürlich gern und sagen Danke an Gardziella Optik in Sontra. Die Szene selbst war recht rasch im Kasten, auch wenn wir selbstvertsändlich immer mal wegen der obskuren Ernsthaftigkeit lachen mussten. Und unsere Kamerafrau musste immer wieder mit wechselnden Lichtverhätnissen kämpfen. Wir hatten jedoch leider nicht genügend Zeit um das Set so zu gestalten, wie wir es wollten. So kümmerten wir uns zwar um die Ecke in der das Gespräch stattfand, alles was man beim Gegenschuss jedoch im Bild hatte, vergaßen wir völlig, weshalb es so wunderbar unaufgeräumt aussieht, sobald man in den Raum schaut. Wir bitten dies zu verzeihen, andererseits sah es in der Original Szene ja auch nicht aufgeräumt aus.

Die Peanut-Butter-Jelly-Time-Sequenz war übrigens völlig improvisiert. Wir planten zwar, dass nachdem Jim die rote Pille genommen hatte, er die bunte Welt der Muffin-Vielfalt betreten würde, aber es war uns bis zum Dreh noch nicht ganz klar, wie wir es umsetzen würden. Jemand schlug dann vor - Kamerafrau war es glaube ich - wir könnten alle Rezeptideen als Text durch das Bild laufen lassen und so kam es, dass wir tatsächlich 30 Sekunden am Stück zu diesem fürchterlich nervigen Song tanzten, um einen möglichst durchgeknallten Hintergrund für den Text bieten zu können. Ich hoffe, ihr hattet euren Spaß dabei. Bei der Suche nach Titeln für unsere Muffin-Variationen entfachten wir übrigens einen ziemlichen Enthusiasmus und wir hoffen, dass ihr uns bei einigen unserer Anspielungen bei Zutaten und Titel-Kombination folgen konntet. Denn wenn ihr ehrlich seid, dann habt ihr doch schon lange über so eine Tätowierung nachgedacht, stimmts? You ♥ Muffins!

Stay tuned and hungry.

Freitag, 10. September 2010

NKFOM Episode 6: Muffins


Muffins. Na Super. Ich kann mich noch gut an den Hype erinnern, der Muffin-Backbücher und Backbleche in die Auslagen jedes zweiten Buchladens trieb. Das war Mitte der 90er Jahre, rund 15 Jahre nachdem der gleiche Hype in den USA aufkam. Dort sind die kleinen Kuchen - eigentlich sind es ja gar keine Kuchen, sondern haben mehr mit Pfannkuchen gemein - schon seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert bekannt. Zunächst musste nämlich das Backpulver erfunden werden, welches die treibende Kraft in den Muffins ist. Doch erst mit dem Aufkommen des neuen Gesundheitsbewußtseins und dem gleichzeitigen Boom der zahlreichen Kaffeefilialen in den 1970ern und 80ern gelangten Muffins zu einem neuen und anhaltenden Erfolg. Ihre große Stärke ist sicherlich die Vielfältigkeit, da Muffins im Prinzip mit allen beliebigen Zutaten zubreitet werden können. Von Beeren, Schokolade und Nüssen bis Speck, Käse oder Kartoffelchips. Zudem sind sie sehr einfach zu lagern, lassen sich hervorragend transportieren, sind ein leckerer Snack zwischendurch, machen sich gut am Frühstückstisch, oder zu einer Tassee Kaffee oder Tee. Trotz dieser unglaublichen Vielseitigkeit scheint der Hype bei uns längst vergangen und Muffins werden fälschlicher Weise in die Ecke der zwar netten, aber doch eher langweiligen Leckereien gestellt. Was früher Begeisterung und strahlende Augen hervorrufen konnte, läßt den durchschnittlichen Gast heute mit einem unterdrückten Gähnen rasch nachfragen, was es denn sonst noch alles gäbe. Zeit für uns Muffins zu backen!

In unserer Küche möchten wir euch ein sehr felxibles Grundrezept vorstellen, welches eben diese Vielfalt unterstreicht. Ob die Muffins am Ende süß oder herzhaft werden - oder irgendetwas dazwischen -, hängt davon ab, ob ihr dem Grundrezept Zucker oder Salz beifügt. Danach ist eurer Phantasie kaum eine Grenze gesetzt. Wichtig ist, dass die trockenen und feuchten Zutaten seperat zubereitet werden und nach dem zusammenschütten nur für etwa 10 bis 15 Sekunden verrührt werden. Ich weiß, man will immer nochmal. Das hab ich auch gemacht. Nur kurz. Da ist doch noch ein Klümpchen. Nein! Dies verhindert, dass im Teig zu viel Kleber entsteht, was darin resultiert, dass die Muffins am Ende nicht so schön ihre charakteristische Form und Konsistenz annehmen. Auf molekularer Ebene hat das auch irgendetwas mit CO2 Molekülen zu tun, aber als mir das genauer erläutert wurde, habe ich gerade überlegt, ob mein nächster Muffin eher der offizielle Muffin des Staates Minnesota, oder lieber der offzielle Muffin des Staates Massachusetts sein sollte.

Am Ende darf der große Muffin-Witz natürlich nicht fehlen, über welchen sowohl die New York Times als auch das Magazin Discover berichtet haben: Zwei Muffins backen nebeneinander in einem Ofen. Sagt der eine: "Wow, ist das heiß hier drin." Darauf der andere: "Heiliger Strohsack, ein sprechender Muffin!"

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NKFOM-Muffins

trockene Zutaten:
250g Mehl
2 TL Backpulver
1 großzügige Prise Salz (optional)
50-100g trockene Zutaten (optional)

feuchte Zutaten:
250ml Milch, Joghurt, Buttermilch oder Wasser
80ml Öl
2 Eier
150g Zucker (optional)
100-200g feuchte Zutaten (optional)


Ofen auf 170°C vorheizen. Die trockenen Zutaten und die feuchten Zutaten jeweils seperat voneinander vermischen. Für die süße Variante jetzt den Zucker zu den feuchten Zutaten geben. Für die herzhafte Variante das Salz zu den trockenen Zutaten geben. Jetzt beide Anteile kurz per Hand miteinander vermengen. Wer möchte - und das können wir jedem nur raten - hebt jetzt die zusätzlichen trockenen und feuchten Zutaten seines Vertrauens unter. Teig in Muffinförmchen oder ein gefettetes Muffin-Backblech geben und für 20 Minuten backen. Ob sie fertig sind, erfahrt ihr, wenn am Zahnstocher, den ihr kurz in den Teig stecht, nichts mehr kleben bleibt. Danach auskühlen lassen, am besten kopfüber auf einem Küchentuch.

Mittwoch, 8. September 2010

NKFOM BlogQuiz - Runde #2

Während ich einen wirklich schönen Urlaub genossen habe hat George in gewohnt souveräner Manier das NKFOM BlogQuiz™ eingeläutet. Und ich bin positiv überrascht, wie viele Leute schon teilgenommen haben. Ich hoffe natürlich sehr, dass auch alle bis zum Ende durchhalten und ihre Quizfähigkeiten unter Beweis stellen können. All denjenigen, die die erste Runde verpasst haben sei gesagt, dass das noch kein großes Problem darstellt. Schließlich wurde erst ein Punkt vergeben und in den nächsten Wochen wird noch eine Unmenge an Punkten zu gewinnen sein, so dass ein Rückstand schnell aufzuholen ist. Also grämt euch nicht und nehmt ab heute gleich am NKFOM BlogQuiz™ teil.

In Runde #1 galt es Songs rund um das Thema Essen & Trinken zu finden. Der Schwierigkeitsgrad war freilich noch nicht sonderlich hoch und alle 25 teilnehmenden Teams konnten den ersten Punkt auf ihrem Konto verbuchen. Den aktuellen Punktestand findet ihr ab jetzt übrigens immer im jeweiligen NKFOM BlogQuiz™-Artikel und rechts am Rand - ganz unten.

Die komplette Sammlung der eingegangenen Antworten findet sich in den Kommentaren zur NKFOM BlogQuiz™ - Runde #1. Einige Teams haben mehr als drei Antworten abgegeben. Ein netter Versuch, aber das gibt natürlich keine Extrapunkte. Ebensowenig die Antwort von Team Sonja, das drei Songs von einer Band als Antwort einreichte, oder Team Tobias kocht!, der drei Songs zum Thema Kartoffel vorschlug. Sehr gute Wahl natürlich. Köstlich amüsiert habe ich mich, aber auch hier: keine Extrapunkte. Ansonsten war von Udo Jürgens' "Aber bitte mit Sahne" bis hin zu Nirvanas "Big Cheese" die ganze kulinarisch, musikalische Bandbreite vertreten. Wobei die Top 3 der Nennungen nicht viel mit Essen zu tun haben. "Summer Wine", "Red, Red Wine" und "Eisgekühlter Bommerlunder" waren eure Favoriten. Wäre es euch lieber, wenn wir statt dem Foodblog einen Alkblog aufmachen?

In der zweiten Runde bewegen wir uns etwas weg von Essen & Trinken. Hin und wieder wird es nämlich auch Fragen und Aufgaben zu den Hobbies von mir oder George geben. Aber auch die sind natürlich alle gut lösbar. Einen Punkt gibt es zu gewinnen und der Einsendeschluss ist wieder der kommende Dienstag (14.9.) um 23:57 Uhr. Die Antworten gebt ihr wie bisher unter Nennung des Teamnamens als Kommentar zu diesem Post ab.

Wichtig: Da es bei der Kommentafunktion wohl ab und an ein technisches Problem gab, werden wir ab jetzt in der Tabelle unten rechts alle Teams die jeweils ihre Antwort schon eingereicht haben, grün markieren. Damit seht ihr einerseits wer schon alles mitgespielt hat, aber ihr könnt auch sehen, ob wir eure Antwort erhalten haben. Ob die Antwort richtig ist, seht ihr jedoch noch nicht. Falls der Kommentar von einem Team in der ersten Runde nicht ankam, bitten wir darum, sich nocheinmal bei uns zu melden - und den Punkt gibt es dann natürlich auch noch nachgereicht. Im Notfall via Email. Und jetzt ran ans Werk. Viel Erfolg!

NKFOM BlogQuiz™ Runde #2 für 1 Punkt:
Wie heisst das Maskottchen von Jims Lieblingsverein?

Montag, 6. September 2010

Pariser Mühle Ebrecht und Ravioli mit Birnen und Gorgonzola

Pariser Mühle Ebrecht, NKFOM, Saisonal, Regional, Mehl
Mehl drängt sich irgendwie nie so richtig in den Vordergrund, ist aber aus der Küche kaum wegzudenken. Wir brauchen es für Pasta und Pizza, Brot und Brötchen, Kuchen und Quiches und so vieles mehr. Und weil Mehl eben zu den absoluten Grundzutaten der Küche gehört und immer wieder benötigt wird haben wir uns für die NKFOM-Küche einen kompetenten Partner an die Seite geholt: Die Pariser Mühle Ebrecht aus Kassel.

Bereits seit 1850 wird hier das Mehl der Kasselaner gemahlen und die Mühle ist heute der letzte Getreide mahlende Mühlenbetrieb in Kassel. Seinen Namen hat die Mühle von ihrem Erbauer, dem Müller Friedrich. Dieser war bekannt als der Pariser Friedrich, weil er sich lange Zeit in Paris aufgehalten hat.
Die Pariser Mühle beliefert heute mit ihrer Marke Ahna-Perle Bäckereien im Großraum Kassel. Aber auch Privatkunden haben die Möglichkeit mit Mehl der Pariser Mühle Ebrecht zu backen und kochen. Leider lässt sich das Mehl noch nicht über einen Online-Shop beziehen, dafür ist ein Besuch im Mühlenladen aber sehr zu empfehlen. Hier lässt sich nicht nur das gesamte Sortiment des Mühle überschauen, das neben Mehl in allen gängigen Sorten und Ausmahlungsgraden übrigens auch Nudeln und Müsli, Honig und Öle, Hefe und Sauerteig, aber Tierfutter und Zubehör für Haustiere beinhaltet. Ausserdem bekommt der Ladenbesucher natürlich eine kompetente Beratung durch die Familie Ebrecht.

Was uns letztlich dazu bewogen hat die Pariser Mühle Ebrecht als Partner gewinnen zu wollen war der Aspekt der Regionalität, der sowohl uns, als auch den Ebrechts sehr am Herzen liegt. So beziehen die Ebrechts ihr Getreide nur von Landwirten aus der Region Kassel, um durch kurze Wege die Umwelt schonen zu können. Und das Vertrauen der Kunden gewinnen sie durch ihre Transparenz, indem die offenlegen, von welchen Bauern sie welches Getreide beziehen. Alles in allem ein wirklich tolles Konzept und ich bin sehr froh darüber, dass wir die Ebrechts und ihre Mühle als Partner gewinnen konnten. Ich kann allen Lesern aus Kassel und Umgebung nur empfehlen sich den Mühlenladen einmal anzuschauen und einen Sack frisches Mehl zum Backen mit nach Hause zu nehmen.

Und wenn ihr noch keine Ahnung habt, was ihr mit dem Mehl anfangen könnt mache ich euch gleich mal einen Vorschlag. Und das ganze verbinde ich mit Zorras aktuellem Event "In Hülle und Fülle", bei dem Gemüse und Obst gefüllt werden sollen oder eben selbst die Füllung darstellen können. Als Obstkomponente habe ich mich für mundgeraubte Birnen entschieden. Gefüllt werden diese zusammen mit Käse und Speck in eine Ravioli.

NKFOM, Baba Ganoush, Aubergine, Ägypten, Selbermachen, Kochen
Birnen-Gorgonzola-Ravioli mit Salbei-Butter

Zutaten:
1 Pastateig mit Ei
2 Birnen
50 g Speck
2-3 EL Gorgonzola
3 EL Butter
Salbei
Muskat
Salz
Schwarzer Pfeffer

Den Pastateig wie beschrieben zubereiten.
Für die Füllung wird der Speck und die Birnen in kleine, feine Würfel geschnitten und in etwas Öl in der Pfanne angebraten und in eine Schüssel gegeben. Jetzt wird der Gorgonzola zugegeben (wer den nicht mag kann auch guten Bergkäse nehmen, das klappt auch hervorragend). Alles vermischen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Den Pastateig jetzt ausrollen. Am besten mit der Nudelmaschine eine lange Bahn produzieren. Diese etwas anfeuchten und auf eine Hälfte kleine Häufchen von der Füllung geben. Dann zuklappen, die Ravioli ausschneiden und die Ränder mit einer Gabel festdrücken. Das ganze jetzt für 3-5 Minuten in kochendes Salzwasser geben. In der Zwischenzeit etwas Butter in einer Pfanne zerlassen und ein paar Blätter Salbei dazugeben. Die fertigen Ravioli kurz in der Pfanne schwenken und gleich servieren.


Blog-Event LX - In Hülle und Fülle (Einsendeschluss 15. September 2010)

Freitag, 3. September 2010

Heather's Carrot Cake

Ich musste sehr lange mit mir hardern, bis ich mich das erste Mal dafür entschied einen Kuchen zu probieren, der maßgeblich aus Karotten besteht. Im Gegensatz zu den meisten anderen Gemüsesorten haben Karotten jedoch tatsächlich ein angenehm süßes Aroma, weshalb ich mich irgendwann dazu überreden ließ eines dieser absurden Gemüsedesserts zu essen. Das ist glücklicherweise schon einige Jahre her und ich konnte mittlerweile einige leckere Carrot Cakes probieren.

Nachdem bereits im 18. und 19. Jahrhundert Karotten in Süßspeisen Verwendung fanden, wurde die Karotte besonders während des zweiten Weltkrieges in Groß Britanien wiederentdeckt. Um trotz der sehr schlechten wirtschaftlichen Situation die Bevölkerung mit der ein oder anderen günstigen Süßspeise aufzumuntern, veröffentlichte man zahlreiche Rezeptideen mit günstig zu bekommenden Zutaten, darunter eben auch Carrot Cake. Die größte Popularität erlang der Carrot Cake vermutlich in den USA, wo er es in den 70ern unter die Top 5 der beliebtesten Desserts schaffte. Das Rezept welches wir hier verwenden stammt weder aus Groß Britanien noch aus den USA, sondern aus Neuseeland. Bevor unsere Komponistin von uns als unsere Komponistin engagiert wurde, arbeitete sie in einem kleinen Café in Picton. Heather, die Köchin des "Dog & Frog", bereitete dieses Rezept wöchentlich zu, da der saftige Kuchen mit dem leckeren Cream Cheese Icing unter den Kunden großen Anklang fand.

Carrot Cake
Heather's Carrot Cake

Zutaten:
3/4 cup (~180ml) Öl
3 Eier
2 cups (~450g) brauner Zucker
3 cups (~400g) Karotten, gehobelt
1 Dose Annanas, pürriert
2 cups (~250g) Volkornmehl
1 ½ TL Zimt
1 Prise Muskat
1 Prise Nelke
1 Prise Ingwer
2 TL Backpulver
1 cup (~200g) Rosinen, Sultaninen und/oder Datteln
1 handvoll kandierten Ingwer
1 handvoll Kürbis- oder Sonnenblumenkerne
2 handvoll Walnüsse
Cream Cheese Icing:
1 cup (~250g) Frischkäse
100g Butter
4 cups (~480g) Puderzucker
1 Zitrone

Ofen auf 180° vorheizen. Öl, Eier und braunen Zucker in einem Mixer verrühren. Mehl und Gewürze hinzufügen. Alle weiteren Zutaten bis auf einen Teil der Rosinen, Kerne und Walnüsse untermengen und den entstandenen Teig in einer runden Springform etwa 75 Minuten backen. Für die Glasur Firschkäse, Butter, Puderzucker und den Saft einer Zitrone miteinander vermischen. Den Kuchen nach dem backen vollständig auskühlen lassen und dann mit dem Cream Cheese Icing bestreichen. Mit den restlichen Rosinen, Kernen und gehackten Nüssen dekorieren. Freunde zum Kaffee einladen, hopp, hopp!

Get the flash player here: http://www.adobe.com/flashplayer

Mittwoch, 1. September 2010

NKFOM BlogQuiz - Runde #1

Wie bereits angekündigt, gibt es bei uns jetzt jeweils Montag, Mittwoch und Freitag etwas Neues. Und mit dem heutigen Mittowch beginnen wir nicht nur diesen neuen Rhythmus, sondern auch unsere neue Rubrik: Herzlich Willkommen zum NKFOM BlogQuiz™!

Wir haben uns dazu Folgendes überlegt: jeden Mittwoch gibt es von uns Fragen, Rätsel oder Aufgaben unterschiedlichster Art für deren beantworten, lösen oder erfüllen ihr eine jeweils angegebene Punktzahl erhalten werdet. Mit der Zeit werden diese Runden anspruchsvoller und dementsprechend wird es auch mehr Punkte geben. Das Quiz wird insgesamt über 15 Runden gehen und somit kurz vor Weihnachten enden. Auch wenn es maßgeblich darum gehen wird, dass es sowohl euch als auch uns Spaß macht gibt es am Ende natürlich auch etwas zu gewinnen. Woraus das Päckchen bestehen wird, erfahrt ihr nach der dritten Runde. Nur soviel: es werden einige Leckerein darin sein, aber auch das ein oder andere Unikat, was ihr sonst so nirgendwo bekommen könnt. Thematisch wird es dabei um alles gehen, was irgendwie mit unserem Blog, bzw. Jim und mir zusammenhängt.

Das Wichtigste in Kürze:

Jeder darf mitspielen. Allein oder im Team, das liegt an euch. Desto größer euer Team ist, desto mehr müsst ihr am Ende euren Gewinn aufteilen. Kleinere Teams und dafür mehr Mitspieler und eine gesunde Konkurrenz wäre uns selbstverständlich sehr lieb. Wichtig ist, dass ihr stets den gleichen (Team-)Namen verwendet, so dass wir euch auch die entsprechenden Punkte zuteilen können.

Durch die Beantwortung der Fragen nehmt ihr automatisch am BlogQuiz teil. Ihr müsst euch ansonsten nirgendwo anmelden.

Für die Beantwortung habt ihr jeweils bis zum abend des darauffolgenden Dienstag Zeit, so dass wir die Auswertung, Punktevergabe und die neue Frage am jeweils kommenden Mittwoch bekanntgeben können.

Ihr müsst nicht an jeder Runde teilnehmen, aber desto öfter ihr pausiert, desto mehr Punkte gehen euch durch die Lappen.

Fragen und Rätsel beantwortet ihr ganz einfach mit einem Kommentar zur jeweiligen Quizrunde hier im Blog, den wir erst dann freischalten werden, wenn die jeweilige Runde beendet ist, so dass ihr nicht von einander abschreiben könnt. Bei einigen Aufgaben wird es der Fall sein, dass ihr uns eine Email schicken müsst. Über solche Ausnahmen werden wir euch jedoch jeweils informieren. Vergesst dabei nie euren (Team-)Namen anzugeben!

Wir werden stets über den aktuellen Punktestand informieren.

Wichtig: The quizmasters are always right. Even if we're wrong, we're right! Kurz: Es wird keine Diskussionen geben, unsere Antworten sind jene, welche über die Punkte entscheiden werden.

Fragen zu den einzelnen Runden stellt bitte als Kommentar zur jeweiligen Quizfrage, wir werden diesen dann veröffentlichen und auch öffentlich darauf antworten.

Es sind alle möglichen Hilfsmittel erlaubt, letztlich könnten wir das ohnehin nicht kontrollieren.

So und jetzt beginnen wir gleich mit der ersten Runde, in der es eher darum geht, dass ihr euch alle als Team "registrieren" könnt, als dass sie wirklich schwer zu meistern wäre:

NKFOM BlogQuiz™ Runde #1 für 1 Punkt:
Nenne drei Songs mit dem jeweiligen Interpreten, die entweder etwas zu Essen oder Trinken im Titel tragen, oder die explizit von etwas zu Essen oder Trinken handeln.
Cheers!

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