"Das Internet: Katzen. Pornos. Gangnam Style. Und ein Dip für Cookies der nach Cookies schmeckt! WHAT?"
///George
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Gründonnerstag! Langweilig. Hier ist was Grünes. Jetzt zu ernsteren Themen.
Das Internet ist schon ein verrückter Haufen. Was einem da alles unterkommt. Katzen. Zeug auf Katzen. Pornos. Gangnam Style. Und manchmal auch Ideen, bei denen man sich fragt, weshalb man noch nie selbst darauf gekommen ist. Das hier etwa: ich mag Cookies. Und ich mag Dips. Seht ihr was hier passiert? Der Gedanke liegt so nah. Dieser letzte Schritt, die Idee, diese beiden Voraussetzungen zusammenzudenken. Eigentlich ganz einfach, oder? Aber dafür benötigt man das Internet. Schwarmintelligenz. Aus den beiden schon immer da gewesenen Tatsachen ergibt sich plötzlich ein nie da gewesener Zusammenhang: Weshalb kein Dip für Cookies? WHAT? Und jetzt bitte festhalten, denn wenn internette Schwarmintelligenz einmal loslegt, bringt einen die Assoziationmelange schnell aus der Fassung: Weshalb keine Cookies zum dippen? Weshalb kein Cookie Dip für Cookies? EIN COOKIE DIP! DER NACH COOKIES SCHMECKT!! GANZ GROSSES KINO!!! OMFG!!!1! You need an Evil Genuis to come up with that!
Und das beste daran, man hat alle benötigten Zutaten in der Regel in seiner Küche. (Falls nicht, solltet ihr ernsthaft über Umstrukturierungen und Prioritäten nachdenken!) Es ist unglaublich schnell gemacht! Und Freunde lieben einen im Anschluss noch mehr als zuvor! Das Ende der Fastenzeit steht doch ohnehin vor der Tür, also los!
Cookie Dough Dip
Zutaten:
50g Butter
30g Rohrohrzucker
30g Erdnussbutter
100g Frischkäse
30g Puderzucker
Schokolade nach Wahl
Butter in einem Topf bei mittlerer Hitze schmelzen. Zucker darin einrühren bis er sich auflöst. Topf beiseite stelle, Erdnussbutter unterrühren und abkühlen lassen. (Solltet ihr einen guten Grund (?) haben Erdnussbutter nicht zu mögen, könnt ihr sie auch weglassen. Den Grund würde ich aber gern mal hören.) In einer Schüssel den Frischkäse mit dem Puderzucker 2-3 Minuten cremig schlagen. Die Buttermasse gut unterrühren. Schokolade grob hacken und ebenfalls untermengen. FERTIG! Wie? Jetzt schon? Das war alles? JA! Losloslos! Macht das Krümelmonster glücklich!
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geil!
AntwortenLöschenVier treffende Buchstaben. :)
LöschenKlingt richtig lecker, aber auf die Gefahr hin, dass ich ignorant wirke: Was zum Teufel (ihr habt recht, wtf klingt da besser) dippt man da rein? Kekse? Cracker? Kinder?
AntwortenLöschenKekse? Ja!
LöschenCracker? Ja!
Brezeln? Ja!
Löffel? Ja!
Finger? Ja!
etc.
Und wieder klärt No Kitchen for Old Men ein Mysterium der Menschheit auf. Ich danke.
LöschenAufklärung, Aufklärung, Aufklärung. Das A und O unseres Blogs.
LöschenVerdammt. Ich habe jetzt zwei Stunden meditiert, ob ich daraus einen doofen Sprachwitz hinbekomme, aber... Naja.
LöschenDann schweige ich mich auch mal aus.
LöschenAha... also der Dip für alle Fälle??!! Gefällt mir. ;D
AntwortenLöschenLG
Der Colt Seavers der Dips. Gefällt mir auch! :)
LöschenAuf den ersten BLick klingts irgendwie weird...aber ich bin sicher es schmeckt super^^
AntwortenLöschenJa, ich kann ersteres nachvollziehen und letzteres bestätigen.
LöschenWas dipt man da rein? Komische Frage, sorry. Finger natuerlich, Hihi. Makes me happy just thinking about it. Happy Easter!
AntwortenLöschenYou're right, ma'am! Happy Easter to you and yours, too.
Löschentja, was soll ich sagen... ich hatte alle zutaten im kühlschrank (samt passenden selbergemachen cookies im vorrat) und kaum war's zubereitet -ping!- schon war's verschlungen und auf den hüften :) schweinelecker. da werd ich demnächst noch ein paar andere in's verderben stürzen und es als mitbringsel verschenken!
AntwortenLöschenAh, der gute alte vom Kühlschrank auf die Hüften Trick. :)
LöschenFreut mich, dass es dir geschmackt hat. Das ganze kommt übrigens auch sehr gut auf frischen Brötchen zum Frühstück habe ich festgestellt.