"Wellenreiten im Mainstream oder doch lieber Spargelsuppe?"
///Jim
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Herbstliches Veggieschnitzel aus Kürbis.
Der Kürbis ist wahrscheinlich das Saisongemüse im Herbst. An allen Ecken wimmelt es von frischen Kürbissen und den entsprechenden Rezepten. Die Speisekarten der guten Restaurants werden um saisonale Kürbiskarten erweitert. Restaurants in ganz Deutschland servieren Kürbissuppen zur Vorspeise...ganz Deutschland? Nunja, eine kleine Ansammlung kulinarischer Tiefflieger im neu eröffneten heimischen Restaurant hat es tatsächlich geschafft vergangene Woche ein Tagesmenü anzubieten, welches eine Spargelsuppe...in Worten: S P A R G E L - Suppe...als Vorspeise vorsah. Die Tür zum Restaurant wurde von mir nicht geöffnet. Ob es eine zweite Chance für diesen Betrieb geben wird lasse ich mal offen.
Ein Ritt auf der Mainstreamwelle kann in solch einem Fall also sicher nicht schaden. Kürbis also. Suppe ist super, besonders in der tomatigen Variante. Heute durfte es aber etwas anderes sein. Ein Vorschlag der Kürbisverkäuferin wurde spontan umgesetzt. Der grüne längliche Butternutkürbis mit orangenem Fleisch (die Sortenbezeichnung will mir nicht mehr einfallen) eignet sich besonders für Kürbisschnitzel, da im Hals kein Gehäuse ist, sondern pures Fleisch. Klang sehr plausibel und wurde umgehend umgesetzt. Mit dem Resultat war ich sehr zufrieden. Fotografisch ließ sich das allerdings nicht sonderlich gut festhalten. Dummerweise wird es ja wieder viel zu schnell dunkel. Es dauert nicht mehr lang da verlässt man das Haus im Dunkeln und kommt erst wieder heim, wenn kein Licht mehr zu sehen ist. Wie - besser: Wann fotografiert man also sein Essen, wenn man kein Arbeitsloser/Student/Halbtagsjobber mehr ist?
Ein Ritt auf der Mainstreamwelle kann in solch einem Fall also sicher nicht schaden. Kürbis also. Suppe ist super, besonders in der tomatigen Variante. Heute durfte es aber etwas anderes sein. Ein Vorschlag der Kürbisverkäuferin wurde spontan umgesetzt. Der grüne längliche Butternutkürbis mit orangenem Fleisch (die Sortenbezeichnung will mir nicht mehr einfallen) eignet sich besonders für Kürbisschnitzel, da im Hals kein Gehäuse ist, sondern pures Fleisch. Klang sehr plausibel und wurde umgehend umgesetzt. Mit dem Resultat war ich sehr zufrieden. Fotografisch ließ sich das allerdings nicht sonderlich gut festhalten. Dummerweise wird es ja wieder viel zu schnell dunkel. Es dauert nicht mehr lang da verlässt man das Haus im Dunkeln und kommt erst wieder heim, wenn kein Licht mehr zu sehen ist. Wie - besser: Wann fotografiert man also sein Essen, wenn man kein Arbeitsloser/Student/Halbtagsjobber mehr ist?
Kürbisschnitzel
Zutaten:
1 Kürbis (Butternut)
einige EL Mehl
2 Eier
einige EL Paniermehl (Panko)
Salz, Pfeffer
Zitronenspalten
Preiselbeeren
Öl oder Butterschmalz
Den Kürbis in fingerdicke Scheiben schneiden und schälen. Eine Panierstraße aufbauen. Die Eier kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Die Kürbisscheiben wie gewohnt panieren und in tiefem Fett (am besten Butterschmalz) ausbacken. Mit Zitronensaft beträufeln und mit Preiselbeeren servieren. einige EL Mehl
2 Eier
einige EL Paniermehl (Panko)
Salz, Pfeffer
Zitronenspalten
Preiselbeeren
Öl oder Butterschmalz
Wie wärs mit einer kleinen Foto oder Tageslichtlampe? Hab ich selbst auch noch nie mit gearbeitet, aber es gibt sowas sehr preiswert, zum Beispiel bei Pearl!
AntwortenLöschenWäre mal einen Versuch wert.
LöschenIch fotographiere immer am Wochenende. ;)
AntwortenLöschenFür die Übergangszeit hilft vielleicht schon ein Stativ.
Ja, Wochenende wäre dann auch meine erste Wahl.
LöschenSo verrückt es klingt, aber - extra für euch liebe Leser! - mache ich immer eine kleine Portion mehr, die ich dann am darauf folgenden Tag fotografiere.
AntwortenLöschenAber am darauf folgenden Tag bin ich doch auch nicht zu Hause, wenn die Sonne scheint. Vielleicht sollte ich die Portion mit zur Arbeit nehmen und vor der Mittagspause erstmal eine Fotosession machen.
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